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Dankbarkeitstagebuch

Hast du dir schon einmal die Frage gestellt, wofür du täglich dankbar bist, also wirklich dankbar? 

Oft nehmen wir negative Dinge stärker wahr als positive. Dies liegt daran, dass wir früher eventuelle Gefahren stärker wahrnehmen mussten, um nicht vom nächst größerem Tier gefressen zu werden. Hier kommt das limbische System unseres Gehirns ins Spiel. Dieses dient u. a. zur Verarbeitung von Emotionen und der Entstehung von Triebverhalten. Es geht um das Überleben im Hier und Jetzt. Mittlerweile haben wir solche Gefahren nicht mehr und doch fällt uns eher das Negative auf. 

Das kannst du ändern! Probier ein Dankbarkeitstagebuch aus und lenke auf das Positive. Studien ergaben, dass man durch ein Dankbarkeitstagebuch mehr Lebensfreude verspürt, sich vitaler fühlt und mehr Optimismus hat. Auch kann man dadurch körperliche Beschwerden, depressive Symptome und Stress reduzieren sowie den Schlaf verbessern.

Klingt gut, oder? Und das Beste ist, dass du das alle ganz einfach selber tun und für dich nutzen kannst. 

Du möchtest mehr zum Thema Ernährung und Gesundheit erfahren? Gerne berate ich dich. Kontaktiert mich unter https://madeleine-schulz.de/kontakt/.

Deine Madeleine

Photo by negin bahramii on Unsplash , CC-Lizenz: CC; Photo by Kelly Sikkema on Unsplash , CC-Lizenz: CC; Photo by Kelly Sikkema on Unsplash , CC-Lizenz: CC

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